In den letzten Tagen hab ich begonnen, mit ansible zu experimentieren, einem Python-basierten Deployment- und Orchestration-Tool (ähnlich wie Puppet, Chef oder Salt). Ein Vorteil davon ist, daß es keine Clients benötigt — wird alles per ssh erledigt. Außerdem kann ich ganz gut mit der virtuellen Maschine von Vagrant üben. Sieht vielversprechend aus, eine Art aufgebohrtes Fabric.
Ziele:
- Rhea-Verwaltung (starten/stoppen von Apache usw)
- Pan-Verwaltung
- xWeb: Erstellen von Packages mit
fpmund Einspielen insapt-Repository